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Gefahrenanalyse im Team: STOP-Methode

  • Autorenbild: Katharina Radecker
    Katharina Radecker
  • 1. Nov. 2024
  • 1 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 28. Apr.

Die STOP-Methode ist ein effektives Werkzeug zur Analyse und Minimierung betrieblicher Gefahren.

Hier ist eine kurze Übersicht, wie jede Komponente der Methode angewendet werden kann:

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S – Substituieren

  • Definition: Ersetzen gefährlicher Stoffe oder Prozesse durch weniger gefährliche Alternativen.

  • Beispiel: Anstelle von chemischen Reinigungsmitteln könnten umweltfreundliche, biologisch abbaubare Produkte verwendet werden.


T – Technisch lösen

  • Definition: Einsatz technischer Lösungen zur Risikominderung.

  • Beispiel: Installation von Sicherheitsvorrichtungen wie Not-Aus-Schaltern oder automatischen Abschaltsystemen an Maschinen.


O – Organisatorisch lösen

  • Definition: Verbesserung der Arbeitsorganisation und -abläufe zur Minimierung von Gefahren.

  • Beispiel: Einführung klarer Arbeitsanweisungen, regelmäßige Schulungen und Sicherheitsbesprechungen für Mitarbeiter.


P – Personal lösen

  • Definition: Schulung und Sensibilisierung des Personals für Sicherheitsfragen.

  • Beispiel: Durchführung von regelmäßigen Sicherheitstrainings und Workshops, um das Bewusstsein für potenzielle Gefahren zu schärfen.



Fazit

Eine Prozessberatung zum Thema  kann in entscheidend dazu beitragen, einen sicheren Hafen für alle Beteiligten zu schaffen. Diese fördert nicht nur die Sicherheit am Arbeitsplatz, sondern trägt auch zur Steigerung des Wohlbefindens und der Produktivität der Mitarbeiter bei. Indem alle Aspekte des Gesundheitsschutzes berücksichtigt werden, entsteht ein umfassendes System, das auf die Bedürfnisse aller Mitarbeitenden und Beteiligten zugeschnitten ist.


Kontakt

Bitte melden Sie sich bei Interesse gern telefonisch (0176 705 707 55) oder per E-Mail (info@ProzessPlus-Erz.de)

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