💬 Baby, Büro, Burnout? – Wenn Gründen zur Kraftanstrengung wird
- info7463276
- vor 3 Tagen
- 2 Min. Lesezeit
Am 10. August 2025 bin ich als zweifache Mutter, Unternehmerin und leidenschaftliche Netzwerkerin Teil der Podiumsdiskussion bei „Vom Wimmeln und Wuseln #1“ in der Stadtwirtschaft Chemnitz. Gemeinsam mit anderen inspirierenden Frauen, Vertreter:innen aus Politik und Wirtschaft sprechen wir über die Realität der Mehrfachbelastung – und warum Gründen mehr Unterstützung braucht.

🎤 Worum geht’s?
Unter dem Titel „Baby, Büro, Burnout?“ diskutieren wir offen darüber, warum viele Frauen trotz Talent und Innovationskraft vom Gründen abgehalten werden. Die Gründe sind komplex: unbezahlte Care-Arbeit, Mental Load, finanzielle Hürden und fehlende Netzwerke sind nur einige der Herausforderungen, denen Gründerinnen gegenüberstehen.
Auch ich habe diese Erfahrungen gemacht: Der Balanceakt zwischen Businessplan und Babyalltag ist kräftezehrend – und oft unsichtbar. Es reicht nicht, Gründerinnen nur zu feiern. Wir müssen strukturelle Barrieren abbauen, Förderinstrumente anpassen und echte Räume für Austausch schaffen.
📍 Fakten zur Veranstaltung
🗓️ Wann: 10. August 2025
⏰ Zeit: Networking ab 15:00 Uhr, Panel von 16:00–18:00 Uhr
📍 Ort: Stadtwirtschaft Chemnitz, Jakobstraße 46
🎟️ Eintritt: Frei
🌱 Warum ich mitmache
Ich bringe meine eigene Geschichte mit – samt aller Höhen und Tiefen. Ich weiß, wie es sich anfühlt, zwischen Kita-Schließzeit und Netzwerkgespräch zu pendeln. Ich weiß, wie einsam es manchmal wird, wenn man Verantwortung trägt – für ein Unternehmen und für kleine Menschen. Und ich weiß, dass Veränderung möglich ist.
Deshalb bin ich dabei. Nicht nur als Unternehmerin, sondern als Stimme für viele andere, die täglich diesen Spagat meistern. Ich freue mich auf die Diskussion, auf neue Impulse und darauf, gemeinsam an Lösungen zu arbeiten.
🤝 Lasst uns vernetzen!
Wenn du dich angesprochen fühlst – als Gründerin, Mutter, Mitstreiter:in oder Unterstützer:in – komm vorbei! Lass uns reden, zuhören, lachen und Pläne schmieden. Denn nur gemeinsam können wir ein Umfeld schaffen, in dem Gründen nicht zur Belastung, sondern zur Befreiung wird.